Lucia spürte wie etwas mit ihr geschah, oder besser mit ihrem kopf. Sie lies wiederwillig die ihren revolver fallen. Sie dachte an ihre Mutter die sie auch nicht vor einem virus beschützen konnte weil sie mit ihrem gerademal einem Jahr das sie alt war zu schwach gewesen war nichts tun konnte. Ihr Blick wurde wütend und plötzlich aktivierte sich ihre geheime kraft. Man konnte sehen wie die Augenklappe etwas leuchtete, doch schnell hatte sie ihren revolver geschnappt und floh, etwas anderes konnte sie nun nicht tun. Sie lief schnell durch die Straßen, das einzige was sie zurück lies war der Duft von Rosen der von ihr ausging. Sie beruhigte sich wieder und kippte in einer gasse um. Bewusstlos lag sie nun im Regen. Sie hasste ihr linkes Auge, die Viren und diese Welt, aber sich selbst hasste sie am meisten.

Lucia wollte diesen virus nicht laufen lassen, sie wollte sie alle töten. Sie konnte sich nichr rühren, sie war längst in ihre Träume verfallen. Sie hatte nur noch Alpträume, seit dem tod ihrer Mutter hatte sie nicht einen schönen traum mehr gehabt. nach einiger zeit schreckte sie hoch und stämmte sich mit den Armen vom Boden. Sie schaute eine weile auf den Asphalt, dann richtete sie sich ganz auf. Sie würde ihre Kraft für heute schonen, den Virus würde sie morgen erledigen. Irgendwie war dieser Virus ganz anders als die die sie kannte. Nicht nur das sie ziemlich stark schien, sie überlegte auch bevor sie handelte, das war Lucia mehr als dfeutlich geworden. Dieser Virus griff nicht einfach an.

Lucia lief wieder die Straße entland und sah sich noch einmal das Haus an. Sie sah ein Mädchen das in das haus schaute und etwas beobachtete.
Kann sie etwa den Virus sehen? dachte Lucia und schaute kurz zu ihr.

Lucias blick war kühl. Sie drehte den kopf nach links um in diese Richtung zu schauen, aber da war nichts. Sie mochte es nicht sich ständig nach links umzuschauen weil es ihr totes Blickfeld war. Sie schaute wieder zu der Person.
Du siehst SIE, nicht wahr? meinte Lucia. Es war nur wenigen Menschen vergönnt solche viren zu sehen.

Lucia schaute auf ihren hals, unter ihrem halstuch blinkte etwas. Warscheinlich war es so wie bei ihrem Auge, allerdings pochte es wenn sie einen starken virus sah. Aber einwas hatte sie den anderen menschen voraus, sie spürte die präsenz der viren und konnte sie leicht aufspüren, gut wenn man wie sie darauf bedacht war alle viren zu töten. Sie würde gern weitermachen, doch heute ging es nicht mehr.
Verstehe meinte sie und lächelte leicht.
Wie heißt du? fragte sie freundlich. Sie wurde zwar von den Menschen nicht gemocht, abert ein versuch war es wert.

Ihr Auge pochte wieder. Sie drehte den kopf nach lionks und entdeckte den virus. Sie schluckte einmal kurz und wandte den Blick wieder ab.

Lucia seuftzte und betrat das haus, auch wenn es sie ihr Leben kosten könnte.
Sie lief zu dem virus und schaute sie ernst an.
Ein so starker Virus muss davon wissen hoffte sie.
Sag mir, kennst du Lucif? Er ist einer der stärksten viren überhaupt. Du musst ihn kennen, sag mir das du ihn kennst meinte sie und hoffte auf eine Antwort. Sie machte dies zwar nicht gern, aber sie nahm jede Mögklcihkeit wahr um Lucif zu finden, egal was es sie kostete.

Lucia horchte sofort auf.
Sag mir wo er ist meinte sie mit einem scharfen unterton der nicht beabsichtigt war.
Sag es mir, du kannst natürlich auch etwas von mir verlangen, aber sag es mir